Wir arbeiten am Kandlhof – für und mit unseren Aberdeen Angus Rindern, wo alle Tiere einen Namen haben. Da gibt es zum Beispiel Namen, wie etwa die elegante Chita, die neugierige Ida, oder die gelassene Sissi. Das Wohlbefinden unserer Tiere liegt uns sehr am Herzen. Mit langen Weidezeiten im Tal und auf der Alm, sowie einem großzügigen Offenlaufstall geben wir unseren Rindern so viel Freiraum wie möglich.
Die Abkalbung erfolgt im Winter. Danach genießen die Kälber die Obhut der Mutter. Es entsteht eine starke Kuh-Kalb-Bindung, so wie es die Natur vorsieht. Erst im darauffolgenden Herbst, wenn sich die Mutter auf das neue Kalb vorbereitet, gehen die Beiden getrennte Wege.
Daheim und bio schmeckt’s am besten! Das wissen auch unsere Rinder. Ausschließlich saftige grüne Talwiesen, beste Almkräuter und feinstes Heu stehen am Speiseplan. Wir verzichten bewusst auf Silage oder Kraftfutter. Der Umwelt zu Liebe, den Tieren zu Liebe.
Ursprünglich stammt die Rasse aus den Grafschaften Aberdeen und Angus in Schottland. Daher auch der Name. Das erste Herdenbuch wurde im Jahr 1862 verfasst.
Die Rasse zeichnet sich durch ihre gute Muttereigenschaft, ausgezeichnete Futterverwertung und vorzügliche Fleischqualität aus. Sie sind anpassungsfähig, robust und genetisch hornlos. Wir finden, sie geben auch optisch ordentlich was her.
Diesem Abschnitt begegnen wir mit dem nötigen Respekt. Wir geben den Tieren Zeit zum Wachsen und dem Fleisch Zeit zum Reifen. Kurze Wege sind uns für diesen Vorgang besonders wichtig. Somit ist eine möglichst stressfreie Schlachtung garantiert. Wir arbeiten ausschließlich mit ausgewählten Partnern aus unserer unmittelbaren Umgebung zusammen. Schlussendlich schmeckt man den Qualitätsunterschied am Teller.
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